Voll Vertrauen - mit Leib und Seele glauben
Vortrag beim Konferenzfrauentag der SJK in Öhringen am 20.06.2007

Eine Schülerin hielt im Physikunterricht ein Referat zum Thema "Das Gesetz des Pendels". Sie erklärte dieses Gesetz anhand von Formeln und Gleichungen und beschrieb damit, dass ein Pendel nie im gleichen Umfang zurück schwingt, da durch Reibung Energie verloren geht. Der Lehrer zeigte sich von ihrer Darstellung sehr beeindruckt, doch die Schülerin meinte, diesen physikalischen Sachverhalt doch auch praktisch darstellen zu wollen. Sie hängte eine Eisenkugel auf Augenhöhe des Lehrers an einen Haken mitten an die Decke des Klassenzimmers. Dann bat sie den Lehrer, sich mit dem Rücken an die Tafel zu stellen. Sie hielt die Eisenkugel vor das Gesicht des Lehrers und wollte sie schon loslassen, als der Lehrer kreidebleich aus dem Klassenzimmer stürmte. Er wusste, dass die Kugel beim Zurückschwingen nicht mehr sein Gesicht erreichen würde, aber er vertraute den physikalischen Gesetzen nicht wirklich. Sonst wäre er ungerührt stehen geblieben.

So ähnlich ist es doch auch mit dem Glauben an Gott. Überzeugt zu sein, dass der Glaube für andere gilt, ist die eine Sache, schwierig wird es erst, wenn ich mich wirklich darauf verlassen soll.

Das Thema dieses Konferenzfrauentages lädt uns dazu ein, nicht nur einem physikalischen Gesetz zu trauen, sondern uns wieder neu auf den lebendigen Gott einzulassen, der uns zugesagt hat, uns mit Leib und Seele anzunehmen.

Um die verschiedenen Facetten des Themas aufzugreifen, möchte ich das Thema von drei Seiten beleuchten:
1 Exemplarische Vertrauensgeschichten der Bibel
2 Vertrauen stärken
3 Vertrauen - trotzdem!

1 Exemplarische Vertrauensgeschichten der Bibel
1.1 Der Hauptmann von Kapernaum (Matthäus 8,5-13) - oder: Vertrauen ist Zutrauen

Ein Diener des römischen Hauptmannes ist schwer erkrankt. Wahrscheinlich mit einem letzten Fünkchen Hoffnung wendet sich der Hauptmann an Jesus. Er nennt ihm seine Sorge, wohl wissend, dass Jesus nicht einfach zu einem Römer ins Haus kommen kann. Ein Jude darf das Haus eines Nichtjuden aus Reinheitsgründen nicht betreten. Jesus setzt sich über die Barriere hinweg und sagt dem Mann zu, dass er in sein Haus zu dem kranken Diener kommen will, aber der Hauptmann wehrt ab. Er bittet nur um ein Wort des Herrn, das den Diener trotz der Distanz gesund machen wird. Jesus ist fasziniert von diesem Glauben, den er in Israel bisher nicht angetroffen hat. 

Der Hauptmann zeigt uns, dass Vertrauen zu Gott bedeutet, ihm zuzutrauen, dass er hilft, sich einsetzt und dass sein Wort schon die große Wende herbeiführen kann. Vertrauen heißt, ihm zuzutrauen, dass er auf der Seite des Lebens und des Erbarmens steht ohne Beweise und Vorbedingungen und dass er helfen will.

Auch die Frau aus Syrophönizien, die ihre kranke Tochter zu Jesus bringt, traut Jesus zu, dass er helfen wird, obwohl Jesus ihr als Nichtjüdin erst eine kräftige Abfuhr gibt. Auch sie lässt nicht locker und erfährt, dass Jesus Gottes Liebe lebt und sich für das Leben einsetzt.

1.2 Maria von Magdala, Johanna, die Frau des Chuza, und Susanna (Lukas 8,2-3) - oder: Vertrauen ist sich anvertrauen

Die drei Frauen haben mit Jesus etwas erlebt. Sie wurden geheilt, befreit, ihnen ist neues Leben geschenkt worden. Von Johanna erfahren wir etwas über ihre Herkunft. Sie ist Frau eines wohlhabenden Händlers am Hof des Herodes, eine Frau mit Einfluss und Zukunft. Sie löste sich von ihrem familiären Umfeld, um mit Jesus zu ziehen. Sie bringt nun ihr Kapital ein, um die Jesusbewegung finanziell zu unterstützen. Mit ihrem Weggang vom Hof des Herodes hat sie alles auf eine Karte gesetzt, sich gegen Normen und Konventionen entschieden. 

Jesu Predigt hat diese Frauen aus ganz unterschiedlichen Lebenssituationen zur Umkehr bewegt. Sie haben erlebt, an Leib und Seele heil zu werden. Eine Spagat-Existenz zwischen altem und neuem Leben führen sie nicht, sondern lassen sich auf Jesus mit allen Konsequenzen ein. 

Ob wir uns wie diese Frauen Jesus ganz und gar anvertrauen? Oder leben wir nicht doch oft weiter mit einem Bein im alten und einem Bein im neuen Leben, kommen dabei schnell ins Stolpern und sehnen uns danach, genau zu wissen, was für uns dran ist?

Ein Zollbeamter mit Namen Levi erlebte es ganz ähnlich wie die drei Frauen. Ihn rief Jesus zu sich, worauf er alles stehen und liegen ließ, um Jesus nachzufolgen.

1.3 Die Frauen am leeren Grab (Lukas 24,1-10) - oder: Vertrauen ist Treue halten

Die Frauengruppe um Maria von Magdala und Johanna bleibt bei Jesus auch über den Tod hinaus. Sie verfolgte die Kreuzigung und war auch beim Begräbnis dabei. Die Frauen sind nicht weggerannt, sondern sind geblieben. Haben sie die Hoffnung, dass Jesus doch wieder zum Leben zurückkehrt? So werden sie zu den ersten Osterzeugen am leeren Grab. Die Engel rufen ihnen Jesu Ankündigung in Erinnerung. Die Frauen verstehen, sie glauben den Engeln, dass Jesus lebt und verkünden es den Jüngern. 

Ganz anders berichtet der Evangelist Lukas von den Emmausjüngern. Sie sind auf der Flucht vor dem gekreuzigten Jesus. Statt zu seinem Grab zu gehen, verlassen sie Jerusalem. Sie sind blind und taub für Jesus. Sie erkennen ihn nicht und verstehen nicht, dass er beim Auslegen der Bibel von sich selbst spricht. Ein gemeinsames Essen ist nötig, um Jesus zu erkennen. Den Frauen genügt das Wort der Engel, die Emmausjünger brauchen gebrochenes Brot des Auferstandenen. Die Frauen haben Jesus auch in der Dunkelheit des Todes am Kreuz die Treue gehalten, die Emmausjünger sind blind geflohen.

Und wir? Vertrauen wir Jesus gerade auch in den dunklen Tälern unseres Lebens? Bleiben wir ihm treu? Genügt die Erinnerung an seine Verheißungen, dass wir uns ganz auf ihn verlassen und unsere Bindung an ihn noch stärker wird?

2 Vertrauen stärken

Zwei Frauen pachten einen Garten. Die eine widmet sich voller Liebe und Hingabe der Gartenarbeit. Sie reißt das Unkraut heraus, beschneidet Büsche und pflanzt neue Stauden. Sie düngt den Boden, schafft Kompost unter die Erde, schützt die jungen Pflänzchen vor Hagel und Sturm. Sie verbringt viele Stunden in ihrem Garten und wird mit jedem Eckchen und Pflänzchen vertraut. GartenIm Sommer und Herbst kann sie reichlich ernten, sie gibt anderen von ihren Früchten ab und macht viele Menschen in ihrer Umgebung glücklich.

Die andere Frau hat es nicht so mit der Gartenarbeit. Sie hält sich selten in ihrem Garten auf, lässt alles wachsen und wuchern und pflanzt nichts Neues. Der Hagel zerstört auch die wenigen Früchte, die reifen, die Läuse fressen die Rosen, Schnecken vernichten ein paar kümmerliche Blumen. Sie kann nicht viel ernten. Es reicht nicht für sie, und so ist sie angewiesen auf die Früchte anderer, bei denen sie betteln muss.

Diese Gartengeschichte ist ein Bild für das Vertrauensverhältnis zu Jesus Christus. Wird das Vertrauen gepflegt, ist üppige Ernte zum Weitergeben da. Wird nichts ins Vertrauensverhältnis investiert, hat man vielleicht gerade genug für sich selbst, aber hat auf jeden Fall nichts zum Weitergeben. Mag sein, man wird sogar neidisch auf die innige Gottesbeziehung der anderen, was wiederum das Vertrauen nicht stärkt, sondern noch mehr schwächt.

Doch wie geschieht Gartenarbeit? Lange Zeit habe ich mir unter "geistlicher Gartenarbeit" vorgestellt, regelmäßig die Bibel zu lesen, eine bestimmte Zeit zu beten, am besten noch ein Gebetstagebuch zu führen. Immer wieder erzählten mir Leute, dass sie mit dieser Art von Gartenarbeit nicht gut zurecht kamen. Sie lasen jeden Morgen die Herrnhuter Losungen, aber hatten die Verse schon einige Minuten später wieder vergessen. Sie beteten im Stillen, aber ihre Gedanken schweiften nach wenigen Gebetsanliegen schon wieder ab. Sie versuchten ein Tagebuch zu führen, aber nach den ersten Seiten verloren sie den roten Faden und brachen das Unternehmen wieder ab. Auch bei mir stellte ich fest, dass "geistliche Gartenarbeit" viel umfassender ist, als eine halbe Stunde Stille am Morgen. Wirklich prägende Gottesbeziehungen hatte ich bei ganz anderen Gelegenheiten.

So möchte ich Sie heute mitnehmen, um auch noch andere Wege und Weisen der Gartenarbeit zu erkunden. Es sind die Möglichkeiten, auf die ganz eigene Weise das Vertrauen zu Jesus Christus zu stärken und mit Leib und Seele dabei zu bleiben - auf Dauer.

2.1 Die beziehungsorientierte Gartenarbeit

Manche Menschen empfinden das Alleinsein wie Einzelhaft. Es erinnert sie an Hausaufgaben-Machen in ihrer Schulzeit. Mit Jesus im stillen Kämmerlein zu reden, allein im Gottesdienst zu sitzen, allein ein Projekt in der Gemeinde durchzuziehen ist für sie, wie eine Zwangsjacke zu tragen. Dagegen blühen sie in der Gemeinschaft von anderen auf. In einer Gruppe zu singen, anzubeten, zu arbeiten und zu feiern lässt sie wachsen. Sie erfahren Inspiration und Freude und begegnen Gott.

Wer diesen Zugang für sich entdeckt, kann sein und ihr Leben dementsprechend ausrichten. Sie sucht sich Gebetspartnerinnen, mit denen sie regelmäßig eine gemeinsame Gebetszeit gestaltet. Das geht sogar am Telefon oder im Chat. Sie trifft sich mit einer Freundin zum Bibellesen, sie nimmt nur Aufgaben in der Gemeinde an, die im Team zu bewältigen sind, und verbindet die Arbeitseinsätze mit einer Zeit des gemeinsamen Gebets. So werden diese Einsätze nicht einfach nur Möglichkeiten des Austausches, sondern zu einem Gottesdienst, in dem Gott erfahrbar wird durch die anderen.

2.2 Die intellektuelle Gartenarbeit

Auf einem christlichen Kongress hielt der Prediger eine herzergreifende Predigt. Er brachte Beispiele aus dem Alltag und erzählte von Menschen, die Jesus Christus völlig verändert hatte. Am Ende des Kongresses gab es eine Auswertungsrunde. Der Prediger wurde von einigen sehr heftig kritisiert. Er habe ja nur an das Gefühl appelliert, das Wort, die Bibel, sei viel zu kurz gekommen. Was war passiert? Die Kritiker hatten einen anderen Zugang zu ihrem geistlichen Garten als der Prediger. Sie konnten mit Lebensgeschichten nichts anfangen, sie suchten nach Auslegung der Bibel, Belegstellen, Verweisstellen, Kommentaren und Forschungsergebnissen. Ihr Zugang war, mit dem Verstand die Wege Gottes zu erschließen.

Wer große Freude hat, biblische Kommentare zu lesen, sich neue Bibelerkenntnisse anzueignen und dabei seinen und ihren Schreibtisch als einen Ort erlebt, an dem Gott ganz nahe ist, lebt eindeutig von dieser intellektuellen Gartenarbeit. Frau wird gut daran tun, sich nicht auf zwei Verse der Herrnhuter Losungen zu beschränken, sondern ausgiebig die Bibel zu studieren. Sie muss sich nicht wundern, wenn manche Hauskreisabende mit persönlichem Austausch an ihr innerlich vorübergehen, sie aber in der Bibelstunde ganz begeistert dabei ist. Sie darf sich getrost an ihren Schreibtisch zurückziehen und wird merken, wie sehr sie neue Freude und neues Gottvertrauen durch das Studium gewinnt.

2.3 Die dienende Gartenarbeit

Ein Freund von mir erzählte auf die Frage, wann er Gottes Gegenwart am stärksten erlebte, er begegne Gott besonders bei der Arbeit für die Gemeinde. Wenn er Stühle für Gemeindeveranstaltungen schleppt, Leute nach Hause fährt, Würstchen grillt oder die Kirche putzt, spürt er eine ganz große innere Nähe zu Gott. Er ist einfach in seinem Element. Manche anderen könnten mit ihm sagen: Gott bin ich am nächsten, wenn ich Aufgaben tue, die einfach dran sind, und an seinem Reich mitbaue.

Nicht die theologischen Fragen reizen, nicht die Anbetungslieder begeistern, nicht die Kerze auf dem Tisch lädt in Gottes Nähe ein, sondern das handfeste Anpacken und Gebrauchtwerden. Wunderbar, dass Arbeiten eine große Freude sein kann, und sie sollte auch nicht getrübt werden durch das Schielen nach links und rechts zu den anderen, die sich an den Arbeitseinsätzen nicht so begeistert beteiligen, weil sie andere Zugänge zur "geistlichen Gartenarbeit" haben.

Eindrücklich war für mich der Bericht einer Gruppe, die in einer Gemeinde einmal die Woche zum Putzen und Aufräumen zusammenkommt. Sie beginnen ihren Arbeitseinsatz mit einer gemeinsamen Andacht und Gebetsgemeinschaft, dann schwingen sie Staubsauger, Putzlappen und Rasenmäher. Die Arbeit in der Kirche ist ihr Gottesdienst im Alltag.

2.4 Die Gartenarbeit in der Schöpfung

Morgens früh um 6 Uhr verlässt eine Bekannte von mir regelmäßig das Haus. Sie macht ihre geistliche Gartenarbeit in der Natur. Sie geht in die Felder, um dort mit Gott zu sprechen, erfreut sich an den Blumen am Weg, den Rehen, die über die Wiesen springen, den ersten Sonnenstrahlen, die sie aus der Nachtruhe aufwecken. Die Bekannte hat Schweres in ihrem Leben erlebt. Sie ist mit diesen Erfahrungen noch nicht über den Berg, immer wieder kommen Verzweiflungen in ihr hoch und alte Verletzungen melden sich. Aber sie sagt, dass sie in der Schöpfung Gottes befreit wird von ihren Lasten. Sie atmet die Liebe Gottes neu ein, die sie den ganzen Tag über erfüllt. Ohne diese Spaziergänge in der Natur, so sagt sie, würde sie verkümmern wie ein Mauerblümchen im Asphalt.

Vielleicht hat die eine oder die andere diesen Zugang bei sich noch gar nicht entdeckt. Wie auch, wenn man Tag für Tag als erstes das Frühstück für die Familie vorbereitet, dann alle hektisch zur Arbeit aufbrechen und der Tag mit vielen Pflichten und Terminen seinen Lauf nimmt. Ich möchte Sie heute ermutigen, diesen Zugang einmal auszuprobieren, morgens ein bisschen früher aufzustehen und erstmal eine Runde an der frischen Luft zu drehen. Mag sein, Sie erleben Gott auf diesen Gängen ganz anders als in dem Korsett des Alltags. Und wenn diese Spaziergänge nur manchmal möglich sind, ist das doch auch nicht schlimm. Immerhin, Gartenarbeit einmal die Woche ist besser als gar nicht.

Was stärkt mein Vertrauen? Womit kann ich meinen Garten auffrischen und verändern? Keiner zwingt Sie und mich zur Gartenarbeit, ob verwildert oder voller Früchte, als Christen dürfen wir den Garten unser eigen nennen. Aber uns selbst wird dieser Raum des Vertrauens mehr Freude machen, wenn er blüht und gedeiht und wir von seinen Früchten nicht nur selbst etwas haben, sondern davon abgeben können.

3 Vertrauen mit Leib und Seele - trotzdem!

Ein Vater bringt seinen kranken Sohn zu den Jüngern, Jesus ist gerade mit drei von ihnen auf einen hohen Berg gestiegen (Markus 9,14-29). Der Vater bittet die Jünger, den Sohn zu heilen. Doch die Jünger können ihm nicht helfen. Als Jesus von der Bergtour zurückkehrt, wendet sich der Vater an Jesus und bittet ihn erneut, seinen Sohn gesund zu machen. Dies leitet er ein mit den drei Worten: "Wenn du kannst...". Jesus geht auf diese Bitte ein und fragt zurück, ob denn der Vater an seinem Können zweifelt, und fügt hinzu: "Alle Dinge sind möglich dem, der glaubt.", worauf der Vater antwortet: "Ich glaube, hilf meinem Unglauben!" Jesus heilt den Jungen, obwohl der Vater nur einen kleinen Glaubensschritt gegangen ist. Es ist nicht der felsenfeste Glaube, dass Jesus Berge versetzen kann, sondern die zaghafte Anfrage "wenn du kannst". Der Zweifel schwingt in der Anfrage mit. 

Diese kleine Begebenheit macht Mut, den ersten Schritt des Vertrauens zu gehen, auch wenn Zweifel mitschwingen und die Ungewissheit noch nicht ausgeräumt ist. Wo ich stehe und was mein Vertrauen heute herausfordert, kann ich ansprechen und es Jesus bringen mit der Bitte: Wenn du kannst!

Nichts anderes haben uns die Geschichten aus der Bibel gezeigt, als dass es auf den ersten Schritt ankommt und Jesus darauf reagiert. Vertrauen bedeutet: zutrauen, anvertrauen und Treue halten. Treue zu halten ist Gartenarbeit am inneren Garten. Und wie die begeisterten Hobbygärtnerinnen mit den grünen Daumen sicher bestätigen können - diese Form der Arbeit ist nicht wirklich Arbeit, sondern Freude über das, was Gott gelingen lässt.

Vertrauen mit Leib und Seele führt zu dem Bekenntnis, das Paulus uns als Hilfe gegeben hat, um es ganz persönlich für uns mitzusprechen:
"Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus." (Philipper 4,13)

Cornelia Trick


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